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Ubuntu Upgrade von Yakkety Yak zu Artful nach Zesty end of life

Zum aktuellen Zeitpunkt kommt es bim Upgrade von Ubuntu 16.10 Yakkety Yak zu Problemen, da die nächste Version 17.05 Zesty bereits nicht mehr unterstützt wird. Ein kleines Bisschen Nachhilfe verhilft den Installationsscripten zur Fähigkeit, trotzdem upzudaten.

Ursprünglich habe ich das als Frage bei Askubuntu gestellt. Wurde aber als angebliches duplicate geschlossen. Naja, als ob mich wirklich interessieren würde, wie und wann ein Release auf den Servern verschoben wird… :O Auf jeden Fall habe ich das hier mal aufgeschrieben.

Vorbemerkungen

Die Installationsdateien für unterstützte Versionen von Ubuntu liegen auf http://archive.ubuntu.com/ubuntu, sobald die Versionen nicht mehr unterstützt werden, sind sie unter http://old-releases.ubuntu.com/ubuntu zu finden.

Um den Ubuntus Updatemanager zum Aktualisieren zu bewegen, müssen die Pfade „nur“ manuell abgeglichen werden.

Download der Installationsskripte

Erster Schritt der Installation ist der Download des Updaters für das nächste Release. Das Skript unter /usr/lib/python3/dist-packages/DistUpgrade/DistUpgradeFetcherCore.py lädt (versucht es zumindest) eine gepackte Datei mit der Software für das Upgrade für die entsprechende Version und die Zugehörige Signatur herunter. Sobald das erfolgt ist, wird die Korrektheit überprüft, die Datei entpackt und das Setup-Programm gestartet.

Man kann einerseits den DEFAULT_MIRROR auf http://old-releases.ubuntu.com/ubuntu ändern und das Skript findet nun die neue Datei, verifiziert sie und entpackt in ein temporäres Verzeichnis. Falls man manuell verifizieren mag oder auf die Verifikation verzichtet, kann man die Datei auch direkt hier herunter laden:

http://old-releases.ubuntu.com/ubuntu/dists/zesty/main/dist-upgrader-all/current/zesty.tar.gz

Ausführen des Updates

Ob man nun das Setup vom Startskript mit angepassten Pfaden starten lässt, oder manuell herunterlädt und startet, die Pfade zu den Zesty-Paketquellen sind falsch. Das Setup modifiziert die Quellpfade in /etc/apt/sources.lst so dass sie auf die nächste Version zeigen, das heißt in unserem Fall von yakkety zu zesty. Da Zesty nun jedoch schon end of life ist, müssen die Paketquellen über den angepassten Releasenamen hinaus auch noch auf die alten Pfade zeigen.

Die Aktualisierung der Quellen wird in DistUpdateController.py durchgeführt. Die Methode rewriteSourcesList (beginnend etwa in Zeile 520) ändert diese Pfade anhand einer langen Fallunterscheidung. Die Standardpaketquellen werden in der Bedingung validMirror or thirdPartyMirror (etwa in zeile 690) überprüft und angepasst. Ein Eintrag aus der Datei sources.lst ist in der Variable entry gespeichert, im Feld entry.uri wird der Pfad zu den Paketquellen angegeben und in entry.dist die Aktuelle Ubuntu Releaseversion.

Um die Aktualisierung durchführen zu können, müssen die Pfade auf old-releases gesetzt werden. Dabei muss sowohl der normale Archivpfad, aber auch der Pfad zu Security-Paketen angepasst werden. Um sicher zu gehen habe ich auch den DE mirror angepasst:

                if entry.uri == "http://archive.ubuntu.com/ubuntu" and entry.dist.startswith("yakkety"):
                    entry.uri = "http://old-releases.ubuntu.com/ubuntu"
                if entry.uri == "http://de.archive.ubuntu.com/ubuntu/" and entry.dist.startswith("yakkety"):
                    entry.uri = "http://old-releases.ubuntu.com/ubuntu/"
                if entry.uri == "http://security.ubuntu.com/ubuntu" and entry.dist.startswith("yakkety"):
                    entry.uri = "http://old-releases.ubuntu.com/ubuntu"

Das Update starten

Endlich kann nun das Update mit

sudo ./zesty --mode=server --frontend=DistUpgradeViewText

gestartet werden.

Geschrieben von Kap. Zuletzt geändert am 30. Januar 2018.

arXiv Terror eingrenzen

Der Upload eines Drafts bei arXiv verursacht einige Schmerzen. Abgesehen davon, dass das System relativ langsam ist, gibt es zwei Hauptprobleme.

  1. Die genutzen Paketversionen sind teilweise sehr alt
  2. Man kann nur Dateien in einem Verzeichnis hochladen und Dateien nur einzeln auswählen.

Darüberhinaus werden automatisch die tex-Sourcen veröffentlicht. Das finde ich sogar gut, aber es erzeugt zumindest bei mir einiges Unwohlsein, weil dadurch auch Kommentare veröffentlicht werden. Und oftmals stehen in Veröffentlichungen noch einige %TODOs oder auskommentierte alte Beweisversuche drin, die man ungern veröffentlichen möchte.

Zur Lösung zumindestens des zweiten Problems habe ich ein kleines Python-Script geschrieben, was das Veröffentlichen einfacher macht. Es löst folgende Aufgaben:

  • Bei angabe eines Wurzeldokumentes werden alle eingebundenen Dokumente in eine Ausgabedatei geschrieben.
  • Jeder Kommentar wird entfernt.

Ausgabe ist dann eine einzelne Datei, die das gesamte Dokument enthält. Zusätzlich mag es natürlich noch weitere Dateien, wie zum Beispiel die Literaturangaben oder das Farbschema für den Ausdruck, geben. Zumindestens die Struktur des Inhalts muss man für die Veröffentlichung nicht mehr bearbeiten, was eine deutliche Erleichterung ist. Selbst bei kurzen Papern kommen leicht einige Dateien zusammen wenn Bilder und Tabellen ausgelagert werden. Bei vernünftiger Sturkturierung landen diese dann auch in entsprechenden Unterverzeichnissen.

Das Tool arxify ist auf GitHub verfügbar.

Geschrieben von Kap. Zuletzt geändert am 30. Juni 2016.

Neue Schlacht im Verwertungs-Krieg

Mittlerweile weiß es jeder: Die GEMA ist böse und davon, wie das Internet funktioniert hat sie schon gar keine Ahnung. Nun Betritt neben der GEZ und der GEMA ein weiterer Schurke auf und will harmlosen Konsumenten das Geld aus der Tasche ziehen: die ZPÜ (die sogenannte „Zentralstelle für Überspielungen“) möche gern Abgaben bis zu 36€ auf jedes Handy aufschlagen.

Die ZPÜ hat mehrere große Konzerne angeschrieben, doch bitte für jedes Verkaufte Handy seit 2011 eine entsprechende Gebühr zu erheben. Wofür? Na, für die vielen legalen Privatkopieen, die damit so erstellt werden! Eine gewisse Chuzpe kann man der ZPÜ nicht abstreiten, so richtete sie ihre Forderung direkt an Chefs und CEOs, z.B. an Tim Cook (Apple), Larry Page (Google) und Kazuo Hirai (Sony). Die düften alle erstmal ob des scheinbaren Witzes gelacht haben. Eine unbekannte deutsche Organisation mit einem Umlaut im Namen fordert hunderte Millionen. Eigentlich ganz lustig, diese Lederhosenträger aus Europa ;)

Vermutlich sind die ZPÜler leider nicht verrückt, sondern meinen es ernst oO als Verhandlungsbasis stehen folgende Preise im Raum:

  • 36€ für Smartphones mit mehr als 8 GiB Speicher
  • 16€ für Smartphones mit weniger als 8 GiB Speicher
  • 12€ für herkömmliche Handys

Diese Zahlungen werden angeblich eingefordert, um einen angemessenen Schadensersatz für die zahllosen legalen Privatkopien, die mit den Handys gemacht werden. Diese Abgaben sind auch schon auf Kopierern, Computern, Festplatten, CD-, DVD- und BluRay-Brennern, USB-Speichermedien und auf quasi Allem enthalten. Und nun müssen sie natürlich noch auf Handys erhoben werden, weil man damit so gut kopieren kann. Und zwar die Daten, die man über die Musik-Flatrate (Google All Access, Spotify, iTunes und Konsorten) schon bezahlt hat. Demnächst auch auf Fernsehern, Kühlschränken und Toastern :-/

Denn: für illegale Kopien ist diese Abgabe ja nicht geschaffen. Wobei das mal langsam an der Zeit wäre: man darf illegale Kopien machen, schließlich wurde ja dafür auch schon ordentlich bezahlt! Abgesehen von der Mehrfachbelastung für über 9000 Geräte entspräche das dann schon fast der Kulturflatrate.

Dabei kennen wir doch alle bereits lange die Vorteile, die Raubmordkopien haben:

If you are a pirate, this is what you get: but if ou are a paying customer, this is what you get:

Vorteile von Raubkopien gegenüber legal erworbener DVDs.

Auch wenn es bereits vier Jahre alt ist, und DVDs bereits damals veraltet waren, ist es noch immer wahr. Mein schlechtes Gewissen bezüglich des Kopierens wird sich auch durch diesen erneuten Beitrag nicht bilden.

Die Abgabe für PCs liegt übrigens bei 13,19 € im Falle privater Nutzung. Das wären bei meinem Rechner etwa 3,77 € pro Terabyte. Hochgerechnet auf Handys würde das auf mein Handy mit 8 GiB Speicher 3 Cent betragen. Nun, damit könnte ich mich im Notfall einverstanden erklären.

Bleibt zuletzt noch die Frage zu klären, was die ZPÜ eigentlich ist, außer ein Witzverein mit Umlaut. Die ZPÜ vertritt gesammelt die verschiedenen Verwertungsgesellschaften, denn außer der GEMA, die ja leider hinlänglich für die Musik-Probleme bekannt ist, gibt es noch entsprechende Gesellschaften wie VG Wort für journalistische Erzeugnisse. (Gehört da dieses Blog nicht auch zu? Nun, Geld stinkt nicht, vielleicht trage ich mich da mal ein!) und weitere. Eine relativ unbekannte ist die GÜFA. Wieder so ein Umlaut-Zeug, diesmal aber die einzige, die vermutlich berechtigterweise Geld von Handyherstellern fordern kann: sie vertritt die Pornografen. Und die, das wird man sofort einsehen, werden wohl am häufigsten Kopiert. Die Anzahl der YouPorn und RedTube-Clips, die in Schulen und Unis von Handy zu Handy gereicht werden, dürften unzählbar sein :P

Geschrieben von Kap. Zuletzt geändert am 24. Februar 2014.

Der Java user.home-Bug

Ich habe kürzlich mein System neu aufgesetzt und bin dabei auf ein Problem gestoßen, das die Java-Entwickler seit Jahren nicht lösen.

Ich unterteile (unter Windows) mein System in zwei Teile,C: und D:. Auf ersterem Laufwerk installiere ich die Programme und Windows, auf letzterem lagere ich meine Daten. Naheliegend, weil D nach C kommt aber auch für Daten ;) . So kann ich das System neu aufsetzen und die Daten einfach mitnehmen. Nach der Neuinstallation muss ich nur die Ordner von zum Beispiel C:\Users\Benutzername\Desktop wieder auf D:\Desktop umbiegen und alles ist wie gehabt.

Nun wollte ich NetBeans installieren, das schlug aber fehl mit dem Hinweis, dass im Verzeichnis D:\ nicht mehr genug Platz vorhanden sei (etwa 600 MiB waren nötig, meine alte Platte war aber voll) um einen Ordner .nbi anzulegen oO . Nun erinnerte ich mich, dass ich schon immer den Ordner D:\.nbi hatte und den auch durch Löschen nicht dauerhaft entfernen konnte. Eine schnelle Suche ergab folgendes:

Der Ordner .nbi wird von der Installationsroutine angelegt und sollte eigentlich in %USERPROFILE%, also in der Windows-Variante des Home-Verzeichnisses liegen. Im Blog von Tim Ehat fand ich die Lösung: Das Home-Verzeichnis wird von der JVM über eine Systemeigenschaft „user.home“ abgefragt, zum Beispiel so:

public class PropertyTest {
    public static void main(String[] args)
        throws Exception {
			System.out.println( System.getProperty("user.name") );
			System.out.println( System.getProperty("user.home") );
			System.out.println( System.getProperty("user.dir") );
		}
}

In Windows wird jedoch das Elterverzeichnis des Desktops genommen (der bei mir nunmal unter D:\Desktop liegt). Das ist nun auch die Erklärung, warum ich diese Verzeichnisse auf Laufwerk D bekomme.

Man kann das nun ganz einfach Umbiegen: Die JVM fragt eine Umgebungsvariable _JAVA_OPTIONS ab, in der man den Java-Parameter -Duser.home=%USERPROFILE%\AppData\Roaming eingeben kann, oder einen beliebigen anderen Pfad.

Fazit: endlich ist mein System sauber und die Datenplatte von unnötigem Müll befreit. Was die Entwickler dazu getrieben hat, einen selten dämlichen Algorithmus zur Bestimmung des Home-Verzeichnisses zu wählen und das nicht zu fixen, weiß ich leider auch nicht. Im Kommentarbereich von Tims Blog wird angedeutet, dass es an Abwärtskompatibilität liegt. Aber mal ehrlich: Wenn man den Pfad zumindest auf %USERPROFILE% setzt bekommen das normale Anwender nicht mit. Und Nutzer, die ihren Desktop umlegen sollten in der Lage sein, eventuell auftretende Probleme zu Fixen.

Geschrieben von Kap. Zuletzt geändert am 4. Januar 2014.

PayPal-Mist trifft Murphy

PayPal hat bei mir grad einen weiteren Minuspunkt bekommen :O (Ja, das geht noch!)

Die Story: Leider musste ich gerade PayPal für eine eBay-Bestellung benutzen. Da mein Passwort irgendwie nicht akzeptiert worden ist, habe ich die Recovery-Funktion benutzt. Es ist ja gut, dass man bei der Passworteingabe netterweise aufgefordert wird, ein sicheres Passwort zu wählen (pseudo – weil: maximal 20 Zeichen :facepalm: ). Dass man das dann jedoch nicht mit Copy & Paste einfügen darf, is scheiße. Wozu gibts denn KeyPass? Und dann hatte ich an dem Rechner noch nichtmals NoScript installiert, um das dumme JavaScript zu deaktivieren :( . Schonmal 20 zufällige Zeichen eingegeben?

Manchmal schlägt Murphy halt richtig zu :-P

Geschrieben von Kap. Zuletzt geändert am 30. Mai 2013.

Jugendschutz :-/

Heute muss ich mal wieder über eines meiner Lieblingsthemen ablästern: den „Jugendschutz“ in Deutschland. Eigentlich wollte ich Harry Potter: Der Orden des Phönix, der gestern lief, ein bisschen nebenbeilaufen lassen. Vermutlich aufgrund antiken Urheberrechts gibt es bei den privaten TV-Sendern in der Mediathek hauptsächlich Müll. Gerade da bin ich auf „Faszination Po“ auf Arte aufmerksam geworden. Durch den mir komischerweise ;-) interessant erscheinenden Titel aufmerksam geworden, konnte ich der Inhaltsangabe entnehmen, dass es sich um eine Doku über den Po in der (Kunst-)Geschichte handelt.

Nun wollte ich die Doku natürlich auch sehen. Aber: Fehlanzeige. Mit dem Hinweis, dass die Sendung nur zwischen 23:00 und 06:00 gesehen werden kann, hat Arte demonstriert, dass das Medium Internet nicht verstanden worden ist. Zum Schutz von Arte muss ich natürlich einräumen, dass der von Altparteien abgeschlossene Jugendmedienschtaatsvertrag dahinter steckt. :facepalm:

Imho muss man die Jugend vor Leuten schützen, die es nicht gebacken bekommen, vernünftige Regelungen für zeitversetztes Fernsehen zu etablieren. Schlimm genug, dass nach 7 Tagen gelöscht werden muss… (Danke, private :) Immerhin scheinen sich die öffentlich rechtlichen zu bemühen, die lächerliche Situation so gut es eben geht zu gestalten)

Alternativprogramm: Real Humans

Da ich nun was anderes tun musste, habe ich statdessen die erste Folge der schwedischen Science-Fiction-Serie Real Humans gesehen.

Die Serie spielt in Schweden in einer Welt, in der humanoide Roboter zum Alltag gehören. Die Roboter übernehmen Alltagsaufgaben, wie Haushaltspflege oder Arbeiten in Fabriken. Darüberhinaus pflegen sie auch alte Menschen und helfen bei Einsamkeit. Selbstverständlich können die Roboter auch zum Sex benutzt werden ;)

Nach der ersten Folge weiß ich noch nicht wirklich, worum es geht. Angefangene Plots sind bisher eine Gruppe von Robotern, die ein eigenes Bewusstsein entwickelt haben (was sonst) und die Probleme, die durch die Roboter entstehen. Es gibt Personen, die die neue Technologie ablehnen und Menschen, die Roboter als menschliche Wesen annehmen und eine Beziehung zu ihnen aufbauen.

Nach der ersten Folge bin ich gespannt, wie es weitergeht. Wer eher ruhigere Science-Fiction ohne Action mag sollte auch mal reinschauen. Und das ganze ohne Arte-Altersbeschränkungen, obwohl der Untertitel „Dieses Programm enthält Bilder, die schockieren können“ lautet.

Nun kuck ich erstmal die Po-Doku. Es ist ja nach 11 Uhr. Blöd nur, dass ich eigentlich nicht mehr 55 Minuten wach bleiben will. Morgen muss ich ja arbeiten oO

Geschrieben von Kap. Zuletzt geändert am 8. April 2013.

Die Crux mit Picasa und Google+

Die Bilder für das Blog lade ich bei Picasa (bzw. Google+, ist ja nun das gleiche) hoch. Dort konnte ich bisher prima die Links zu den Bildern erzeugen. Doch seit kurzem leitet mich Google immer automatisch auf die Google+-Fotos-Seite weiter, wenn ich versuche Picasa anzusteuern.

Wenn die beiden Produkte in ihren Fähigkeiten ähnlich wären, wäre das kein Problem. Leider gibt es in G+ noch keine Möglichkeit, Links zu den Bildern zu generieren. Ein großes Manko!

Zum Glück bin ich nicht der einzige mit diesem Problem. Georg Maschke hat auch eine Lösung parat. Man hängt an den Link einfach den Parameter

?noredirect=1

an. Wenn der Link bereits Parameter enthält (also nicht direkt auf die Picasa-Startseite sondern auf eines eurer Alben zeigt), muss man das Fragezeichen ersetzen und der Link wird so ergänzt:

&noredirect=1

Hoffen wir mal, dass Google bald die fehlenden Features in G+ nachrüstet.

Geschrieben von Kap. Zuletzt geändert am 1. November 2013.