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Beba Pay in Kenia offiziell gestartet

Heute ist BebaPay, das Projekt an dem ich bei Google arbeite, offiziell mit einer Partnerschaft der Equity-Bank in Kenia gestartet.

Beba Pay ist eine Geldkarte, mit der in Nairobi in Bussen die Fahrt bezahlt werden kann. Die Karten sind personalisiert, was Vorteile mit sich bringt, wie zum Beispiel die Möglichkeit der einfachen Überprüfung des Kontostands per SMS oder im Internet. Sie sind ein erster Versuch, bargeldloses Zahlen in Kenia einzuführen, einem Land in dem ein Großteil der Bevölkerung kein Bankkonto hat.

Beba wurde zur Probe bereits ein Jahr getestet. Die offizielle Ankündigung hat auf Twitter und in afrikanischen Blogs direkt einige Reaktionen hervorgerufen.

Der Artikel auf Techpresident ist eher optimistisch und führt die Hoffnung an, dass BebaPay eine positive Entwicklung auf die Geldwirtschaft in Afrika hat. Der ebenfalls eher optimistische Artikel bei Quartz hält fest, dass Google mit jedem neuen Produkt weniger als Internetfirma betrachtet werden kann. Mit Produkten wie Chauffeur und Glass und nun dem Einstieg ins Geldgeschäft von Kenia kann man diese Meinung vertreten ;)

Einen sehr realistischen Eindruck vom aktuellen BebaPay-System gibt der Artikel auf AllAfrika. Der Artikel zeigt die Probleme bei der Einführung von BebaPay auf.

Geschrieben von Kap. Zuletzt geändert am 30. April 2013.

Die Rutsche

Wie versprochen, hier ist sie, die Google-Rutsche:

Ich auf der Google-Rutsche in Zürich

Geschrieben von Kap. Zuletzt geändert am 20. November 2013.

Welcome, Noogler :)

Anfang der Woche hat mein Praktikum bei Google angefangen, ich bin also ein Noogler. Da ich in Zürich arbeite, bin ich außerdem noch ein Zoogler. Außer solch eher nutzlosen Fakten habe ich in vielen einführenden Kursen auch nützliches gelernt, und davon extrem viel. Außerdem habe ich dem Gourmet-Essen zugesprochen :)

Ich wurde über erwünschtes und unerwünschtes Verhalten aufgeklärt; selbstverständlich darf ich nicht Evil sein. Die wahre Mission von Google ist aber „to organize the world’s information and make it universally accessible and useful“. Die zugehörige Google-Philosophie finde ich ausgesprochen gut :) mit so einer Übereinstimmung hätte ich nicht gerechnet. Überraschenderweise gehört ein Kurs in Kaffezubereitung ebenfalls zur Einführung, und das nicht nur für Praktikanten! Nicht zuletzt habe ich noch meinen Laptop bekommen. Ein MacBook :( aber immerhin mit viel RAM…

Ich mit Noogler-Cap.

Heute beim habe ich dann meine Noogler-Cap bekommen. Obwohl, streng genommen bin ich kein Noogler mehr: Das ansonsten hervorragende Essenserlebnis wurde einmal von einem eher unterirdischen Tiramisù getrübt. Und es gilt die Regel: Wer anfängt sich über das Essen zu beschweren, ist kein Noogler mehr ;)

Beim TGIF bin ich auch zum erstenmal gerutscht, ein Foto davon reiche ich noch nach.

Geschrieben von Kap. Zuletzt geändert am 20. November 2013.

Jetzt gehts los!

Nach all dem Aufwand nun nur noch ein paar Stunden Zugfahren und eine Nacht, dann geht mein Praktikum bei Google in Zürich endlich los :) Sehr geil!

Geschrieben von Kap. Zuletzt geändert am 3. März 2013.