Quo vadis, iGoogle?

In weniger als zwei Wochen wird iGoogle eingestellt. So habe ich zuerst von verschiedenen nerd-Blogs gelesen. Das Produkt kam mir sehr unbekannt vor, doch langsam dämmerte mir: vor mindestens 100 Jahren habe ich das auch mal genutzt. (Damals, als StudiVZ noch über 9000 Nutzer hatte.)

Ich hab mal einen Screenshot angefertigt, wie ich damals mein iGoogle eingerichtet habe. Zelda mag ich immer noch, aber teilweise ist es schon interessant was sich verändert. PCGames lese ich nicht mehr, weder als Printausgabe noch digital und Filmstarts scheint seinen RSS-Feed deaktiviert zu haben.

Überrascht war ich eher, dass vor 16 Monaten, als es angekündig worden ist, viele Beschwerden aufkamen. Ich vermute aber, es scheint hier ein Problem mit der Wahrnehmung zu geben, die paar User, die es nutzen übersehen, dass sie so wenige sind.

Immerhin ist Google so nett, und verlinkt gleich auf eine Seite mit Alternativen.

Mein iGoogle

Zuletzt geändert: 20. November 2013 um 14:17 Uhr.

Geschrieben von .

a.k.a.

Ich bin Diplom-Informatiker, den es von Herten im wunderschönen Ruhrgebiet nach Berlin verschlagen hat. An der TU Berlin forsche ich nun als wissenschaftlicher Mitarbeiter in der kombinatorischen Optimierung an Graphalgorithmen; nebenbei bringe ich Anfängern Programmieren bei. Ich blogge hier über alles was mich interessiert, vor allem Nerdiges und Reisen.

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